37. Vortrag zur Apokalypse des Johannes (Dokumentation)

Von Dr. Wolfgang Peter

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Datum des Vortrags: 29. Dezember 2020

Zusammenfassung

Autorin: M.L.

Jahreswechsel ist ein Bild für Vergangenes und Zukünftiges (noch offen). Damit verbunden ist die Schwierigkeit, unser ICH zu erkennen. Das ICH liegt immer In der Zukunft  (das Wirkende).

Unser wahres Wesen erkennen, hinter den Spiegel schauen, und nachtodlich in die Seelenwelt und in die Geistige Welt.

Die 7 Gemeinden in Kleinasien stehen für die 7 Kulturepochen. Derzeit befinden wir uns im ersten Drittel - bis 2133 - der 5. Kulturepoche.

Das 1. Siegelbild der Apokalypse: Das Bild des Menschensohnes erscheint Johannes. Am Tage des Herrn wurde ich in das Geistgebiet versetzt.

Ewigkeit bedeutet nicht ohne Anfang und ohne Ende sondern: Allgegenwart von Raum und Zeit.

Gemeinde Thyatira (S.635/27):
„Die gleiche Vollmacht des ICH soll ihm eigen sein, die ich von meinem Vater empfangen habe.“

Der Salomonische Jesus  - er wurde vor dem Nathanischen Jesus geboren - ist der wiedergeborene Zarathustra.  

Herodes starb 4 Jahre vor der Geburt des Nathanischen Jesus.

Das ICH des Zarathustra zog in den Leib des Nathanischen Jesus, als dieser 12-jährig, weise im Tempel sprach.

6 Jahre vor der Geburt des Nathanischen Jesus wurde der Salomonische Jesus geboren. Der Salomonische Jesus war 18 Jahre alt, als sein ICH in den Nathanischen Jesus einzog.

Gemeinde von Sardes (3) S.6363 : unsere derzeitige Kulturepoche.

Opfer des Intellekts: Wir müssen uns abrackern, ein Buch zu verstehen. Wir versuchen, Geisteswissenschaftliches zu verstehen. Der Verstand gelangt an eine Grenze. Das ist das Wichtige, um weiter zu kommen. Neues bewusstes Hellsehen wird in Philadelphia kommen oder schon vorher!.

Realität ist das Tote. Das Wirkliche kommt in der Zukunft.

Im 7. Jahrtausend werden Reinkarnationen zurück gehen. Die Menschheit wird in einen ätherischen Zustand übergehen.

Die Zeit der Kulturepochen wird mit dem „Krieg aller gegen alle“ zu Ende gehen.

Hinweis auf Hebbels „JUDITH“ und Nestroys „JUDITH UND HOLOFERNES“
(„Jetzt will ich wissen, wer stärker ist, ich oder ich?“).

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