29. Vortrag zur Apokalypse des Johannes (Dokumentation)

Von Dr. Wolfgang Peter

  • Hier findest Du nützliche Zusammenfassungen, Mitschriften, Stichworte u.s.w.
  • Wenn auch Du mithelfen willst, diese Dokumentation noch reichhaltiger zu machen, dann melde Dich bitte bei info@anthro.world
  • Vielen Dank an alle fleissigen Helfer!

Datum des Vortrags: 3. November 2020

Zusammenfassung

Autorin: M.L.

Das Wort „Apokalypse“ bedeutet Enthüllung.

Das Bild zum 10. Kapitel stellt dar: 2 Säulen, eine davon im Meer, die andere am  Festland, darüber ein
Regenbogen.

Durch die Alte Sonnenentwicklung kommt es zu neuen positiven Marskräften. Wir können die Kräfte der geistigen
Macht steigern resp. entwickeln, da diese Macht in unserem Ich liegt.

Das Rätsel von Gut und Böse zu lösen, ist die Aufgabe der Bewusstseinsseelenentwicklung.

11. Kapitel : wir sollen selbst Apokalyptiker werden! D.h. enthüllen für uns selbst und für andere.
In der Apokalypse des Johannes schreibt Emil Bock von den „beiden Zeugen“. Gemeint sind die Säulen, wobei die eine für Mars (Stärke) und die andere für Merkur (Weisheit) steht.

Bei der Verklärung Christi auf dem Berge Tabor waren 2 Zeugen anwesend: Moses (Weisheit) und Elias (Kraft).

Sowohl Moses als auch Hermes waren Schüler des Zarathustra.

„Ich bin“ erscheint Moses im brennenden Dornbusch. 
Die Kraft, die real Gut und Böse lösen kann, ist das menschliche Ich. Was kann das Ich tun? Es kann den Astralleib
umwandeln und rein Geistiges schaffen, aus dem Geist selbst. Der Egoismus muss überwunden werden. Die
Ich-Kraft muss sich entwickeln, um Astralisches zu schaffen. GEISTSELBST jetzt beginnen!

Der Terror z.B. ist ein Ablenkungsmanöver des Bösen. Das Schlimmste ist, was als das Gute in der Welt 
auftritt! Es kommt darauf an, sich nicht verführen zu lassen. Jeder Mensch, der ein Ich hat, kann erkennen!
Die gesamte geistige Welt kann im Ich anwesend sein. Hilfe von außen ist ein Weg in den Abgrund.

Elias war eine große Wesenheit, die mehrfach inkarniert war, unter anderem als Johannes der Täufer, der 
nach seinem Tod Gruppengeist der Apostel wurde.

Johannes, der Apokalyptiker, vormals Lazarus erlebte einen Einweihungsvorgang.

Der Mensch wird bewusst lernen, sowohl in der geistigen als auch in der irdischen Welt zu leben. Dazu müssen wir in uns selbst die Kräfte rege machen.

Als die zwei Zeugen können auch die zwei Jesus-Knaben gemeint sein.
Hinweis auf das Buch Sacharja A.T., 4. Kap. Vers 11: 2 Ölbäume, 2 Jesus-Knaben.

Die Ziffer 1260 Tage ist ein Überlieferungsfehler. Richtig sind 2.160 Tage, gemeint sind Jahre, was einer 
Kulturepoche entspricht.

Die ideale Biographie beginnt nicht mit der Geburt des Menschen, sondern mit seinem ersten Schlüsselerlebnis.
Mittels bewusster Intuition kommt es zum Erwachen am anderen. Ein christliches Zusammenleben besteht darin.
Bei der menschlichen Begegnung ist Christus anwesend!

Unser Leib ist ein göttlicher Tempel mit 3 Hüllen: physischer Leib, Ätherleib und Astralleib.
(Salomonischer Tempel , Bundeslade, 10 Gebote).
Vorhalle: physischer Leib und Ätherleib
Das Innere: Astralleib und Ich.

Der Ätherleib wird abgelegt werden. Nur der Astralleib verbleibt als der Tempel des Ich.
Der Astralleib soll vom Egoismus befreit sein (wie kann Egoismus überwunden werden?) D.h. der Astralleib verbreitet sich über die Welt . Dadurch wird es keinen Egoismus mehr geben. Der Mensch wird ein kosmisches Wesen. Der Astralleib wird sich über den gesamten Kosmos erstrecken.

7. Posaune: Übergang vom Physischen zum Astralen. Heute stehen wir im Zeitalter der Bewusstseinsseelenentwicklung. Der geistige Kampf nimmt eine neue Dimension an, größer als die beiden Weltkriege und größer als der Materialismus des 20. Jahrhunderts.
Die äußeren, schreckliche Dinge sind Ablenkungsmanöver. Ziel ist: Wacht auf!! (7. Posaune).
Durch uns Menschen muss ein starkes, helles, geistiges Licht hereinkommen.

Die 24 Ältesten  (3x7 = 21 +3) sind uns vorausgegangen auf dem Alten Saturn, auf der Alten Sonne und auf dem Alten Mond. Wir sind auf der 25. Stufe und 24 Stufen werden noch folgen.

12. Kapitel bezieht sich auf das V. Siegelbild, darstellend das Weib mit dem Kind (Michaels Kampf mit dem Drachen).
Das spielt sich nur mehr in der Astralwelt ab, den ganzen Kosmos umfassend.

Worte Christi: „Die gleiche Vollmacht des Ich habt Ihr, die ich vom Vater empfangen habe"

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

CAPTCHA


de_DEDeutsch