Von Dr. Wolfgang Peter
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Datum des Vortrags: 16. Februar 2021
Zusammenfassung
Von Mithörerin M. L.
Das Seelisch-Geistige der Erde zieht sich im Winter zurück. Im Sommer dehnt es sich aus, je nach nördlicher oder südliche Hemisphäre.In den Willenskräften liegt das Geistige (allein wie wir unseren Körper bewegen). Im Denken gestaltend wirken (nicht logisch denken!). Geistiges Wollen ist Denken. Im Denken formen wir „Gedankenleiber“. Unsere ganze Individualität liegt im Händedruck, im Gang. „Tun“ ins Denken schicken. Wahrnehmung der Natur: Erfassen mit dem Willen. Elementarwesen mit Seelenkräften willentlich „angreifen“. Jeder Mensch begegnet den Elementarwesen in der Natur, unbewusst; wir alle sind Hellseher. Willentlich mit wachem Bewusstsein ergreifen! Im Schlaf geht ICH (Geist) und Astralleib (Seele) raus, dort empfangen wir Bilder. Im Schlaf bleibt das „Astralische“ mit der Milz verbunden, der Rest ist draussen. Schon auf dem alten Saturn gab es ein Transbewusstsein zum Unterschied vom Selbstbewusstsein. Anthroposophie will mit dem ICH dabei sein, sich selbst bewusst wollen! Ein geistiges Wesen entsteht, weil es sich selbst will! Sorat greift in unsere Welt ein. Luzifer, Ahriman und Azuras sind die Schöpferquelle von Sorat. Drei kosmische Entwicklungsstufen liegen noch vor uns; dann werden wir als Menschen mit Christus den Zugang zur Entwicklungsstufe der neuen Schöpfergötter erreichen können. Sorat kann das nicht. Eine Auseinandersetzung mit Sorat ist nur durch physischen Körper möglich. Die Entwicklung wiederholt sich nicht, nein - es wird neu! Der physische Leib des Menschen besteht zu 70 bis 80% aus Wasser, aber die Knochen aus kristalliner Erde. Im 6., 7. oder 8. Jahrtausend (Ende der 7. Kulturepoche) werden Inkarnationen aufhören. Die Bewusstseinsseele bereitet das jetzt vor. Danach werden sich noch jene inkarnieren, die sich den Widersacherkräften widersetzen müssen. Bei normaler Entwicklung werden wir den Engeln ähnlich, im Wasser leben. Allnächtlich gehen wir durch Wasser, Luft, Wärme (Seelisch-Geistiges geht hinaus und verbindet sich mit diesen Elementen). Astralisches pulsiert in unserer Atmung, tag-täglich. Ausatmen: dabei geht Seelisch-Geistiges hinaus. Einatmen: dabei ziehen wir uns wieder zurück. Können wir uns im Ausatmungsprozess mit dem festen Erdelement verbinden? Diese Fähigkeit ist in Entwicklung! Jesus Christus hat uns dies auf Golgatha vorgelebt. Wir können Christus nachfolgen. Dies bildet die Grundlage für die Verbindung des Menschen mit der Maschinenwelt. Dort in der Maschinenwelt ist das Toteste, damit müssen wir uns verbinden, um es Sorat wegzunehmen, denn Sorat würde Geistiges mitnehmen, das in der Maschine lebt. Wir sind frei, wir entschieden, ob wir Physisch-Kristallines vergeistigen oder nicht. Die Zahl 666 symbolisiert den letzten Moment eine Umkehrmöglichkeit. Große Opfer sind möglich. Wir selbst bestimmen, wie unser Inkarnation verlaufen wird. Ich kann das Karma eines anderen Menschen, dem ich helfen will, übernehmen, was ein sehr großes Opfer ist und für den anderen eine große Hilfe. Widersacher können Inkarnationen verhindern und somit bewirken, dass wir uns dort befinden, wohin wir gar nicht wollen. Dort kann sich möglicherweise ein ICH nicht richtig inkarnieren. Das ICH kann sich bis zum Tod hin inkarnieren. Eine Inkarnation bis ins Kristalline, das ist unser Ziel. Haben wir das erreicht, bedürfen wir keiner weiteren Inkarnation mehr. Christus sagte :“ Ihr seid das Salz der Erde“ = Neues Jerusalem (wird in der Gestalt eines Würfels gezeigt). Das tote Element geistig zu ergreifen, erfordert die große Kraft. Vorbereitung darauf ist die Verbindung mit der Maschinenwelt. Das wird in Zukunft die große Aufgabe der amerikanischen Völker. Dort kommen Magnetismus und Elektrizität in der Erde verstärkt vor. Wir müssen in der Überwindung unserer Fehler zum wirklich Guten und geistig Richtigen gelangen, dadurch steigen wir höher. Wir müssen aufsteigen wollen! Die Aussage der Apokalypse ist: DURCHDRINGE DIESES DUNKLE REICH! Durch die Hölle, um zum Himmel zu gelangen. Wir benötigen die Christus-Kraft und Christus braucht uns Menschen. Gemeinsam erlösen wir dieses dunkle Reich (das steht in der Apokalypse zwischen den Zeilen). Gott ist das große Wagnis eingegangen, den Menschen zu erschaffen. Dadurch begibt sich Gott in die Hände des Menschen und der Mensch gibt sich in die Hand Gottes, auch geistig - vice versa (50:50, Eines ist ohne das Andere nicht möglich). Zukünftig wird es keiner Medizin mehr bedürfen, denn die Gesundheit der Menschheit wird davon abhängen, was ein Mensch dem anderen Menschen zuströmen lässt! Schon seit dem Mysterium von Golgatha haben die Menschen einen heilsamen Einfluss auf ihre Mitmenschen. Derzeit stehen wir „Knie-tief“ im Reich der Widersacher. Wir brauchen eine Kraft, die uns herauszieht. Wir Menschen müssen auch Fehler machen, um aus diesen Irrtümern zu lernen. Wir sind „Magier“. Unser Geistiges wirkt sich auf die Natur und Umwelt aus. Die Erde liegt in unserer Macht. Alles was wir falsch machen können, werden wir falsch machen. Die Kraft des Guten ist unendlich! Die Kraft des Bösen ist endlich!