45. Vortrag zur Apokalypse des Johannes (Dokumentation)

Von Dr. Wolfgang Peter

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Datum des Vortrags: 23. Februar 2021

Zusammenfassung

Von Mithörerin M. L.

Einleitung: 47. Wochenspruch des Seelenkalenders von Dr. Rudolf Steiner.

Wir Menschen verfügen über ein unendliches Potential. Im Westen wird sich die Fähigkeit entwickeln, dass sich der Mensch mit der Maschine verbindet.
Technik wird lebendig. Der Mensch wird aus dem Toten etwas schaffen, das lebendig wird. Die Erde sowie das Sonnensystem sind lebendige Organismen.

Der Liebe-Leib des Menschen ist der Ätherleib. Liebe = Lebenskraft schenken.
Organische Krankheiten sind immer seelisch bedingt. Ätherisches hat mit der Zeit zu tun.
Kairos (altgriechisch) = der richtige Zeitpunkt für eine Entscheidung.
Wir haben die Aufgabe, an Luzifer, Ahriman und Azuras zu reifen.
Sorat ernährt Ahriman und Azuras. Sorat ist ein eigenständiges Wesen, das mit unserer Entwicklung nicht vereinbar ist.
Wir sollen nicht fliehen z.B. vor ahrimanischen Kräften, wir sollen sie erlösen, vor allem jene Kräfte, die in uns wirken.
Kleiner Hüter, Doppelgänger: wir müssen das auflösen.

Am Anfang der Welt war Wärme - immense Hitze. Ätherische Wärme = physische Wärme. Damit entstand  Raum und Zeit.

Unterschied zwischen Wirklichkeit und Realität: Die Wirklichkeit wirkt in der Gegenwart. Die Realität ist ein Prozess aus der Vergangenheit.

Eine starke ICH-Kraft mit Selbstlosigkeit kann einen anderen Menschen heilen. 
Europa (im Dämmerschlaf) hat seit mehr als 100 Jahren ein großes Problem, das Selbstbewusstsein geistig zu entwickeln. Seit Goethe lebt Europa in einer Art Ausklang, da der materialistische Impuls aus Amerika auf uns wirkt. Eine Inkarnation müssen wir im Materialismus leben. Europa ist sehr sensibel. Seelenkräfte zu entwickeln hilft und stärkt.
Das Alte China (Eiszeit) wirkt heute stark (geistige Kraft). Ahrimanische Kräfte in Amerika .
Naturbeobachtung: Goethes Metamorphosen-Lehre.
Gebetshaltung: ich berühre mich selbst und schicke aktiv mein Gebet hinauf. Das hat mit ICH-Bewusstsein zu tun.
Denken: im Ätherischen erwachen. In der Kunst ist das möglich (Bildekräfteforschung). 
Musik hörte auch Einstein. Einstein plagte sich, die Musik in Formeln umzusetzen. Das Gesamtbild leitete ihn.
Was für den Mathematiker David Hilbert ein mathematisches Problem war, war für Albert Einstein auch ein naturwissenschaftliches Problem.

WERDE, WAS DU BIST… (Zitat von Goethe? Oder von Nietzsche?)

Das Astrale zerstört bei Tag den Ätherleib, nicht jedoch bei Nacht.

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